boots-wirtschaft (05/2017) www.dbsv.de

Rechtsfragen: Rechnungen anmahnen- aber richtig!

Eindeutigkeit und Konsequenz sind das A und O bei Mahnungen
Es gibt wohl kaum einen Unternehmer, der die Probleme mit Kunden, die ihre Rechnungen zu spät oder gar nicht begleichen, nicht kennt.

 
 

submission.de (05/2017) www.submission.de

Erhöhung zum 1. Juli 2017 geplant

Pfändungsfreigrenzen: Gläubiger werden noch länger auf ihr Geld warten müssen
Seit dem 1. Juli 2015 galt ein pfändungsfreier Grundbetrag für den Schuldner von 1.073,88 Euro. Dieser Betrag wird nun zum 1. Juli 2017 auf 1.133,88 Euro erhöht. Das entspricht einer Erhöhung um 5,58 Prozent. Die Inflationsrate dagegen lag im März 2017 lt. Statistischem Bundesamt bei 1,6 Prozent in Relation zum Vorjahr.

 
 

e-commerce-magazin (05/2017) www.e-commerce-magazin.de

Zeitgemäßes Inkasso: Das Aus für die “Zitronenpresse”

Umfrage zur Zukunft des Inkasso:
Beim Inkasso kommen Unternehmen immer öfter weg von der “harten Tour”, hin zu “sanften” Wegen. Warum diese Trendwende und wie sieht…..

 
 

Welt der Fertigung (05/2017) www.weltderfertigung.de

Wichtig für Firmen – Eigentumsvorbehalt sichern

VEREINBARUNG, DIE VERLUST VORBEUGEN KANN
Einen Satz wie „Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Verkäufers.“ hat wahrscheinlich jeder schon einmal gelesen, vielleicht stand er auf einem Angebot, einer Auftragsbestätigung usw. „Aber immer noch ist zu wenigen bekannt, was sich hinter dieser Formulierung verbirgt“, so Bernd Drumanns Erfahrung.

 
 

PT-MAGAZIN (05/2017) www.pt-magazin.de

Pfändungsfreigrenzen: Erhöhung zum 1. Juli 2017 geplant

Die Pfändungsfreigrenzen werden wieder angehoben und damit wird der Gläubiger zu noch ‘längerem Atem’ verdonnert. Wohl dem, der genug Puste hat. Seit dem 1. Juli 2015 galt ein pfändungsfreier Grundbetrag für den Schuldner von 1.073,88 EUR. Dieser Betrag wird nun zum 1. Juli 2017 auf 1.133,88 EUR erhöht. Das entspricht einer Erhöhung um 5,58 Prozent. Die Inflationsrate dagegen lag im März 2017 lt. Statistischem Bundesamt bei 1,6 Prozent in Relation zum Vorjahr. Bremer Inkasso: Gläubiger werden noch länger auf ihr Geld warten müssen.

 
 

Submissions ANZEIGER (04/2017) www.submission.de

Neues Gesetz erschwert Vorsatzanfechtung

Rechtsunsicherheit nicht vom Tisch
Seit Jahren beschäftigt das Thema der Vorsatzanfechtung – und vor allem ihre weite und Rechtsunsicherheit erzeugende Auslegung durch Insolvenzverwalter und Gerichte – zunehmend den Geschäftsverkehr. Stark vereinfacht ist diese in § 133 der Insolvenzordnung (InsO) beheimatete Regelung ein Mechanismus, mit dem ein Insolvenzverwalter unter bestimmten, aber nicht sehr trennscharf umschriebenen und vorhersehbaren Voraussetzungen noch Jahre später Zahlungen eines Kunden vom Gläubiger zurückverlangen kann.

 
 

agrartotal.eu (04/2017) www.agrartotal.eu

Gläubiger werden noch länger auf ihr Geld warten müssen

Seit dem 1. Juli 2015 galt ein pfändungsfreier Grundbetrag für den Schuldner von 1.073,88 EUR. Dieser Betrag wird nun zum 1. Juli 2017 auf 1.133,88 EUR erhöht. Das entspricht einer Erhöhung um 5,58 Prozent.

 
 

BAUEN MIT HOLZ (04/2017) www.bauenmitholz.de

Nutzen Sie Ihre Rechte

Liquidität Abschlagszahlungen helfen dem Handwerker, die eigene Forderung zu sichern. Für die Forderung einer Abschlagszahlung gibt es allerdings gewisse Voraussetzungen und Regeln, die es zu kennen und zu beachten gilt. Bernd Drumann, Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH beantwortet die häufigsten Fragen.

 
 

TASPO (04/2017) www.taspo.de

Wichtig für Unternehmer: Eigentumsvorbehalt sichern

§ einen Satz wie “Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Verkäufers” hat wahrscheinlich jeder schon einmal gelesen, vielleicht stand er auf einem Angebot oder einer Auftragsbestätigung.

 
 

Baumzeitung.de (04/2017) www.baumzeitung.de

Verbraucherstreitbeilegungsgesetz: Informationspflicht für Unternehmer ab 1. Februar 2017

Verbraucherstreitigkeiten lassen sich nicht nur vor Gericht beilegen.
Mit dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) wurde die EU-Richtlinie über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten vom 21. Mai 2013 nun in nationales Recht umgesetzt, während die Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten vom selben Tag bereits zuvor zu beachten war.

 
 

taspo.de (04/2017) www.taspo.de

Wichtig für Unternehmer: Eigentumsvorbehalt sichern

Wer ist rechtmäßiger Eigentümer einer Sache?
Einen Satz wie „Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Verkäufers“ hat wahrscheinlich jeder schon einmal gelesen, vielleicht stand er auf einem Angebot oder einer Auftragsbestätigung. Um den Begriff „Eigentumsvorbehalt“ besser zu verstehen, sollte man den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz kennen.

 
 

H&V JOURNAL (04/2017) www.cdh.de

Rechnungen anmahnen – aber richtig!

Es gibt wohl kaum einen Unternehmer, der die Probleme mit Kunden, die ihre Rechnungen zu spät oder gar nicht begleichen, nicht kennt. Ob Groß- oder Kleinunternehmer, es betrifft alle gleichermaßen.

Doch bei einigen von ihnen kann ein solches Kundenverhalten sogar die Liquidität des Unternehmens gefährden.

 
 

Inkasso-News:

25.04.2023 - 11:11

Ein „ABC“, das jedem Unternehmer geläufig sein sollte

BREMER INKASSO GmbH: Wesentliches kurz zusammengefasst -- Es gibt wichtige Begriffe und Stichtage, die bekannt sein ...
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Inkasso-Rechtsprechung:

AG Schweinfurt – 4 M 1399/20

Unterhaltspflichten i.S.d. § 850c Abs. 2 ZPO können nur insoweit bei der Berechnung des pfändbaren …

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Ratgeber-Videos:

Inkasso Ratgeber VideoVideo starten

Folge 1: Rechnungen anmahnen – aber richtig

Eindeutigkeit und Konsequenz – das A und O bei Mahnungen. Mahnungen gehören leider zum Geschäftsalltag. Wer weiß, wie man sie richtig formuliert …

Eindeutigkeit und Konsequenz – das A und O bei Mahnungen. Mahnungen gehören leider zum Geschäftsalltag. Wer weiß, wie man sie richtig formuliert und höflich und konsequent handelt, tut das Bestmögliche für einen erfolgreichen Forderungseinzug.

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D-28259 Bremen
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