Bremer Inkasso GmbH
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WM intern (05/2015) www.wm-intern.de
“Sicherungsnetz” für Unternehmer und Geschäfte
“Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Verkäufers.” Das kennt jeder – von angeboten, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen oder Rechnungen. Doch was genau heißt das und wie macht man seine Rechte daraus geltend?
Der Eigentumsvorbehalt ist eine besondere Verabredung bei einem Kaufvertrag über “bewegliche” Sachen und besagt, dass die Ware mit Lieferung zwar in den Besitz des Käufers übergeht, der Verkäufer aber bis zur vollständigen Bezahlung Eigentümer bleibt.
HOF direkt (05/2015) www.hofdirekt.com
Mahnen mit Nachdruck
Was tun, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen? Der erste Schritt ist eine Mahnung. Der folgende Beitrag erläutert, wie Unternehmer dabei vorgehen sollten.
Jeder Unternehmer kennt Probleme mit Kunden, die ihre Rechnungen zu spät oder gar nicht bezahlen. Offene Rechnungen können jedoch die Existenz eines Betriebes gefährden.
DWZ (05/2015) www.drogeriewarenzeitung.de
Rechnungen richtig anmahnen
So geht man bei Mahnungen auf Nummer sicher
Egal, ob Klein-, Mittelstands- oder Großunternehmen, alle sind gleichermaßen betroffen. Sie alle haben immer wieder Probleme mit Kunden, die ihre Rechnungen zu spät oder gar nicht bezahlen – und damit sogar die Liquidität des Unternehmens gefährden.
TASPO (05/2015) www.taspo.de
Was eine Mahnung beinhalten sollte (Teil 3)
§ Zuerst einmal sollte jede Mahnung deutlich als solche zu erkennen sein, also zum Beispiel mit “Erste Mahnung” überschrieben sein. Generell sollte jede Mahnung das Datum der ursprünglichen Rechnung beinhalten und darüber hinaus auch deren Rechnungsnummer (ggf. Lieferscheinnummer).
ZooFach-Trend (05/2015) www.zoofach-trend.de
Wo drückt der Schuh?
Problem: Wir verkaufen teure Waren wie beispielsweise komplette Aquarien auf Rechnung. In der Vergangenheit haben wir, was die Zahlungsmoral bzw. die Begleichung der Rechnungen angeht, nie größere Schwierigkeiten gehabt. Doch seit rund zwei Jahren stellen auch wir fest, dass wir immer öfter dem Geld hinterher laufen müssen.
weltderfertigung.de (05/2015) www.weltderfertigung.de
Bremer Inkasso: Rechnungen richtig anmahnen
So geht man bei Mahnungen auf Nummer sicher
Egal ob Klein-, Mittelstands- oder Großunternehmen, alle sind gleichermaßen betroffen. Sie alle haben immer wieder Probleme mit Kunden, die ihre Rechnungen zu spät oder gar nicht bezahlen – und damit manchmal sogar die Liquidität des Unternehmens gefährden. Darum ist es wichtig, den Kunden, wenn dieser mit der Bezahlung offener Rechnungen in Rückstand geraten ist, höflich, aber bestimmt darauf hinzuweisen.
TASPO (04/2015) www.taspo.de
Ist eine Mahnung unbedingt erforderlich?
Aus kaufmännischen Gesichtspunkten “erinnern” (Teil 2)
§ Eigentlich ist die Vertragsleistung sogleich nach Erbringung auch zu bezahlen. Die sofortige Zahlung nach Vertragserfüllung ist aber wohl, jedenfalls bei größeren Geschäften, die absolute Ausnahme. Oft wird eine Zahlungsfrist im Vertrag vereinbart, ist sogar Bestandteil der eigenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), oder es wird in der Rechnung einseitig ein Zahlungsziel bestimmt.
MaschinenMarkt (04/2015) www.maschinenmarkt.de
Ein überfälliger Schritt
Seit Mitte 2013 soll das Insolvenzanfechtungsrecht reformiert werden, getan hat sich nichts. Jetzt hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz einen Referentenentwurf zur Reform an die Länder und Fachgremien geschickt.
“Dieser Schritt ist mehr als überfällig”, sagt Bernd Drumann, Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH. Besonders § 133 der Ordnung ist ein Ärgernis.
Bauen+Holz (04/2015)
Reform mehr als überfällig
Referentenentwurf beseitigt unangemessene Bestimmungen
Das derzeit gültige Insolvenzrecht steht seit Jahren in der Kritik, denn es ermöglicht dem Insolvenzverwalter schon längst abgewickelte Geschäftsvorfälle rückgängig zu machen und den Lieferanten in unangemessener Weise zu benachteiligen.
TASPO (04/2015) www.taspo.de
Rechnungen richtig anmahnen (Teil 1)
§ Egal, ob Klein-, Mittelstands- oder Großunternehmen, alle sind gleichermaßen betroffen. Sie alle haben immer wieder Probleme mit Kunden, die ihre Rechnungen zu spät oder gar nicht bezahlen – und damit manchmal sogar die Liquidität des Unternehmens gefährden.
Submissions ANZEIGER (04/2015) www.submission.de
Reform mehr als überfällig
Mehr Planungssicherheit für Unternehmen: Endlich tut sich was bei Insolvenzordnung und Anfechtungsgesetz
Als Mitte 2013 unter 1.1 des Koalitionsvertrages ‘Deutschlands Wirtschaft stärken’ u. a. folgender Text zu finden war: ‘Zudem werden wir das Insolvenzanfechtungsrecht im Interesse der Planungssicherheit des Geschäftsverkehrs sowie des Vertrauens der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in ausgezahlte Löhne auf den Prüfstand stellen’, bedeutete dies einen ersten Sieg für alle, die sich schon lange für die ‘Nachbesserung’ der Insolvenzordnung eingesetzt hatten.
pbs-business.de (04/2015) www.pbs-business.de
Reform im Insolvenzrecht geplant
Eine Reform im Insolvenzrecht könnte für Unternehmer mehr Rechtssicherheit bringen. Demnach sollen die Anfechtungsmöglichkeiten eingeschränkt werden.
Ein Referentenentwurf zur Reform des Anfechtungsrechts nach der Insolvenzordnung wurde nun vom Bundesjustizministerium an die Länder und Fachgremien mit der Gelegenheit und Aufforderung zur Stellungnahme geschickt.
Inkasso-News:
25.04.2023 - 11:11
Ein „ABC“, das jedem Unternehmer geläufig sein sollte
BREMER INKASSO GmbH: Wesentliches kurz zusammengefasst -- Es gibt wichtige Begriffe und Stichtage, die bekannt sein ...
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Inkasso-Rechtsprechung:
AG Bruchsal – 3 M 366/21
Stellt der Gerichtsvollzieher fest, dass der Schuldner unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln ist, dort …
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Folge 1: Rechnungen anmahnen – aber richtig
Eindeutigkeit und Konsequenz – das A und O bei Mahnungen. Mahnungen gehören leider zum Geschäftsalltag. Wer weiß, wie man sie richtig formuliert …
Eindeutigkeit und Konsequenz – das A und O bei Mahnungen. Mahnungen gehören leider zum Geschäftsalltag. Wer weiß, wie man sie richtig formuliert und höflich und konsequent handelt, tut das Bestmögliche für einen erfolgreichen Forderungseinzug.
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