Bremer Inkasso GmbH
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IT-BUSINESS (10/2014) www.it-business.de
Eigene AGB sind unerlässlich
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) können “bares Geld” wert sein. Worauf es dabei ankommt, weiß Bremer Inkasso.
Unternehmer sollten ihre eigenen AGB sorgfältig formulieren (lassen). Zudem sollten sie sie selbst kennen und in ihrer Bedeutung auch verstehen. Zusätzlich sollten sie nicht nur von Mitbewerbern oder Branchenverbänden “abschreiben” und darauf achten, dass die AGB Bestandteil der von ihnen geschlossenen Verträge werden.
Deutsche MittelstandsNachrichten (10/2014) www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de
Geschäftsbedingungen sichern Unternehmer bei Kundeninsolvenz ab
Start-Ups, die sich zu spät mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen auseinandersetzen, können im Schadenfall leer ausgehen. die richtige Formulierung der AGB kann sicherstellen, dass Unternehmen im Falle einer Kundeninsolvenz vor Zahlungsausfällen geschützt sind.
Submissions ANZEIGER (10/2014) www.submission.de
Eigene Geschäftsbedingungen sind für Unternehmer unerlässlich
Mit Geschäftsbedingungen Forderungsverlusten vorbeugen
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) können “bares Geld” wert sein. “Auch wenn bei dem Vertragsabschluss mit dem Kunden wohl niemand daran denkt, das die Einbeziehung eigener Geschäftsbedingungen ggf. den Totalverlust der eigenen Forderungen verhindern kann, sollte Unternehmer dringend besonderen Wert darauf legen, sich durch AGB abzusichern”, erklärt Bernd Drumann, Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH.
e-commerce-magazin.de (10/2014) www.e-commerce-magazin.de
Onlinerecht: Eigene Geschäftsbedingungen sind für Unternehmer unerlässlich
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) können “bares Geld” wert sein. “Auch wenn bei dem Vertragsabschluss mit dem Kunden wohl niemand daran denkt, das die Einbeziehung eigener Geschäftsbedingungen ggf. den Totalverlust der eigenen Forderungen verhindern kann, sollte Unternehmer dringend besonderen Wert darauf legen, sich durch AGB abzusichern”, erklärt Bernd Drumann, Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH.
LARGE FORMAT (09/2014) www.largeformat.de
Schwere Zeiten für Gläubiger
Die stufe 2 der Insolvenzrechtsreform ist am 1. Juli 2014 in Kraft getreten: Eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen rund um die Insolvenz.
(Redaktioneller Überblick – keine Rechtsberatung)
Wenn Betriebe in die Insolvenz gehen, wird Vermögen vernichtet, Arbeitsplätze fallen weg und Lebenswege geraten ins Straucheln – gut 23.000 mal, so meldet die Creditreform, passierte dies 2013 in Deutschland.
POS kompakt (09/2014) www.pos-kompakt.net
Ring frei für die zweite Stufe der Insolvenzrechtsreform
Am 1. Juli hat nicht nur die zweite Hälfte des Jahres begonnen, sondern an diesem Tag trat auch die zweite Stufe der Insolvenzrechtsreform in Kraft. Und an ihr scheiden sich so manche Geister, besonders was die Fristen für die Restschuldbefreiung angeht. Bernd Drumann, Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, ist der Meinung, dass Schuldenfreiheit nach drei Jahren das falsche Signal ist.
FinanzPraxis (09/2014) www.finanzpraxis.com
Risiko der Insolvenzanfechtung: Schon bei Vertragsabschluss mit einbeziehen
Bremer Inkasso GmbH gibt Tipps zur Reduzierung der Insolvenzanfechtungsgefahr
Bezahlt ein Kunde mit Mühe und Not seine überfälligen Rechnungen, scheint dies zunächst wie eine Bestätigung der Überlegung, nicht gleich ein Inkassobüro oder einen Anwalt eingeschaltet zu haben, sondern dem Kunden vielmehr entgegengekommen zu sein.
GRUNDBESITZ international (08/2014) www.schutzgenmeinschaft-ev.de
Erbschaft macht den Schuldner froh, die Insolvenzordnung dann sowieso
Bremer Inkasso GmbH: Gläubiger gucken auch bei Erbschaft des Schuldners meist in die Röhre
Ein Schuldner, nennen wir ihn Hans Blank (Name frei erfunden), hat 200.000 EUR Schulden bei verschiedenen Gläubigern. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens steht deshalb unmittelbar bevor. Da erreicht ihn ein Brief. Sein Vater ist verstorben und hat ihn wider erwarten zum Alleinerben eingesetzt; der Nachlass ist 500.000 EUR wert.
sz-immo.de (08/2014) www.sz-immo.de
Falsches Signal
An der Insolvenzrechtsreform scheiden sich die Geister
Am 1. Juli hat nicht nur die 2. Hälfte des Jahres begonnen, sondern an diesem Tag tritt auch die 2. Stufe der Insolvenzrechtsreform in Kraft. Und an ihr scheiden sich nun so manche Geister, besonders was die Fristen für die Restschuldbefreiung angeht.
Die 2. Stufe der Insolvenzrechtsreform – die 1. Stufe trat im März 2012 in Kraft – beinhaltet u.a., dass einem Schuldner eine vorzeitige Restschuldbefreiung erteilt werden kann, wenn im Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren eine Mindestbefriedigungsquote erreicht wird.
Submissions ANZEIGER (08/2014) www.submission.de
Erbschaft macht den Schuldner froh, die Insolvenzordnung dann sowieso
Gläubiger gucken auch bei Erbschaft des Schuldners meist in die Röhre
Ein Schuldner, nennen wir ihn mal Hans Blank (Name frei erfunden), hat 200.000 € Schulden bei verschiedenen Gläubigern. Die Eröffnung seines Insolvenzverfahrens steht deshalb auch unmittelbar bevor. Da erreicht ihn ein Brief. Sein Vater ist verstorben und hat ihn wider Erwarten zum Alleinerben eingesetzt; der Nachlass ist 500.000 € wert.
dasFibuWissen.de (08/2014)www.dasfibuwissen.de
Erbschaft macht den Schuldner froh, die Insolvenzordnung sowieso
Gläubiger gucken auch bei Erbschaft des Schuldners meist in die Röhre.
Ein Schuldner, nennen wir ihn Hans Blank (Name frei erfunden), hat 200.000 EUR Schulden bei verschiedenen Gläubigern. Die Eröffnung seines Insolvenzverfahrens steht deshalb auch unmittelbar bevor. Da erreicht ihn ein Brief. Sein Vater ist verstorben und hat ihn wider Erwarten zum Alleinerben eingesetzt; der Nachlass ist 500.000 Euro wert.
Friedhofskultur (07/2014) www.friedhosfkultur.de
Insolvenzrechtsreform: 2. Stufe tritt heute in Kraft
Heute, 1. Juli 2014, tritt die 2. Stufe der Insolvenzrechtsreform in Kraft. Darauf weist die Bremer Inkasso aktuell hin. sie beinhaltet demnach unter anderem, dass einem Schuldner eine vorzeitige Restschuldbefreiung erteilt werden kann, wenn im Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren eine Mindestbefriedigungsquote erreicht wird.
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Ein „ABC“, das jedem Unternehmer geläufig sein sollte
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Inkasso-Rechtsprechung:
LG Schwerin – 5 T 115/18
Ergibt sich aus der Drittauskunft, dass der Schuldner wirtschaftlich Berechtigter eines Kontos ist, dass er in seiner …
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Folge 1: Rechnungen anmahnen – aber richtig
Eindeutigkeit und Konsequenz – das A und O bei Mahnungen. Mahnungen gehören leider zum Geschäftsalltag. Wer weiß, wie man sie richtig formuliert …
Eindeutigkeit und Konsequenz – das A und O bei Mahnungen. Mahnungen gehören leider zum Geschäftsalltag. Wer weiß, wie man sie richtig formuliert und höflich und konsequent handelt, tut das Bestmögliche für einen erfolgreichen Forderungseinzug.
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