Bremer Inkasso GmbH:
Zur Verkürzung der Wohlverhaltensperiode im Insolvenzfall

Im letzten Jahr gab es bereits über 100.000 Verbraucherinsolvenzverfahren. “Wenn der Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Insolvenzrechts natürlicher Personen, welcher die Halbierung der Wohlverhaltensperiode vorsieht, so in Kraft tritt, wie er am 18. Juli 2012 vom Kabinett beschlossen worden ist, werden wir uns darauf einstellen müssen, dass hier ein enormer Zuwachs zu verzeichnen sein wird”, so der Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, Bernd Drumann.

Tipps zum richtigen Umgang mit Forderungen

Gemäß der Frühjahrs-Umfrage 2012 der Inkassowirtschaft durch den Bundesverband Deutscher Inkasso Unternehmer (BDIU) hat jeder zehnte Erwachsene nachhaltige Zahlungsprobleme. Jedoch ist Überschuldung gar die zentrale Ursache dafür, dass die Zahlungsmoral immer schlechter wird.

Bremer Inkasso: Kritik an Gesetzesentwurf

Der Gestzesentwurf zur Neuregelung des Insolvenzrechts ist nach Meinung von Bernd Drumann, Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, “eine nette Einladung zum Schuldenmachen”. Die geplante Verkürzung der Wohlverhaltensperiode sei aus seiner Sicht ein falsches Signal.

Zu viel des Guten: Daueraufträge im Auge behalten

Jährlich werden von der Bremer Inkasso GmbH rund 20.000 EUR aus Überzahlungen an Schuldner zurück überwiesen. Dieses Geld stammt überwiegend aus “stiefmütterlich” behandelten Daueraufträgen, die einmal eingerichtet, aus den Augen verloren und nicht aktualisiert wurden.Das kann zu finanziellen Nachteilen führen.

Zu viel des Guten: Daueraufträge im Auge behalten

Die Bremer Inkasso Gmbh zahlt jährlich rund 20.000 EUR aus Überzahlungen an Schuldner zurück. Dieses Geld stammt überwiegend aus nicht aktualisierten oder nicht rechtzeitig beendeten Daueraufträgen.
Daueraufträge sind eine praktische Möglichkeit, regelmäßig wiederkehrende gleichbleibende Beträge ohne viel Aufwand anzuweisen. Häufig geraten sie aber, sind sie erst einmal eingerichtet, in Vergessenheit.

Insolvente Kunden: SEPA-Lastschrift gibt Sicherheit

Zur vorsorglichen Umstellung auf die SEPA-Lastschrift rät aktuell die Bremer Inkasso GmbH. Nur diese biete Unternehmern die größtmögliche Sicherheit vor Rücklastschriften, die bei einem Insolvenzverfahren ihres Kunden vom vorläufigen Insolvenzverwalter mit einer Frist von sechs Wochen nach Zugang des letzten Rechnungsabschlusses veranlasst werden können.

Neuregelung der Verbraucherinsolvenz

Mehr Probleme für kleinere und mittlere Unternehmen befürchtet

Das Bundeskabinett hat den Gesetzesentwurf zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte beschlossen. Zu den wichtigsten Neuregelungen gehört die Möglichkeit, die Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens von sechs auf drei Jahre zu verkürzen.

Jetzt Schulden machen – aber richtig!

Bremer Inkasso GmbH kritisiert erneut Gesetzesentwurf

Im letzten Jahr gab es bereits über 100.000 Verbraucherinsolvenzverfahren.
„Wenn der Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Insolvenzrechts natürlicher Personen, der die Halbierung der Wohlverhaltensperiode vorsieht, so in Kraft tritt, wie er am 18. Juli 2012 vom Kabinett beschlossen worden ist, werden wir uns darauf einstellen müssen, dass hier ein enormer Zuwachs zu verzeichnen sein wird“, mahnt Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, Bernd Drumann.

Jetzt Schulden machen – aber richtig!

Bereits im letzten Jahr gab es über 100.000 Verbraucherinsolvenzverfahren.
„Wenn der Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Insolvenzrechts natürlicher Personen, der die Halbierung der Wohlverhaltensperiode vorsieht, so in Kraft tritt, wie er am 18. Juli 2012 vom Kabinett beschlossen worden ist, werden wir uns darauf einstellen müssen, dass hier ein enormer Zuwachs zu verzeichnen sein wird“, mahnt Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, Bernd Drumann.

Mit Forderungen richtig umgehen

Gemäß der Frühjahrsumfrage 2012 der Inkassowirtschaft durch den Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmer hat jeder zehnte Erwachsene nachhaltige Zahlungsprobleme. Überschuldung ist die zentrale Ursache dafür, dass die Zahlungsmoral immer schlechter wird.

Bernd Drumann, Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, gibt Tipps, wie man beim Forderungseinzug doch erfolgreich sein.

Jetzt Schulden machen – aber richtig!

Im letzten Jahr gab es über 100.000 Verbraucher Insolvenzverfahren.
„Wenn der Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Insolvenzrechts natürlicher Personen, der die Halbierung der Wohlverhaltensperiode vorsieht, so in Kraft tritt, wie er am 18. Juli 2012 vom Kabinett beschlossen worden ist, werden wir uns darauf einstellen müssen, dass hier ein enormer Zuwachs zu verzeichnen sein wird“, so der Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, Bernd Drumann.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

Tipps zum richtigen Umgang mit Forderungen:
Gemäß der Frühjahrsumfrage 2012 der Inkassowirtschaft durch den Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmer hat jeder zehnte Erwachsene nachhaltige Zahlungsprobleme. Überschuldung ist die zentrale Ursache dafür, dass die Zahlungsmoral immer schlechter wird.

Bernd Drumann, Geschäftsführer der Bremer Inkasso GmbH, gbt Tipps, wie man beim Forderungseinzug erfolgreicher sein kann.